St. Bonifatius um den Höhberg
Burglauer, Niederlauer, Rheinfeldshof, Salz, Strahlungen
Auf einen Blick
Pfarrbüro
Öffnungszeiten:
Montag: 17.00 - 19.00 Uhr
Mittwoch: 9.00 - 11.00 Uhr
Donnerstag: 9.00 - 11.00 Uhr
Freitag: 9.00 - 11.00 Uhr
Pfarrsekretärin: Maria Ganß
Prälat-Paul-Bocklet-Platz 1
97616 Salz
Seelsorger
Besondere Aufgabenschwerpunkte im Pastoralen Raum: Senior:innenarbeit
Prälat-Paul-Bocklet-Platz 1
97616 Salz
19,5 Stunden; Schwerpunkte PG Um den Höhberg, Salz: Erstkommunion- und Firmbegleitung
Prälat-Paul-Bocklet-Platz 1
97616 Salz
Veranstaltungen
Alle Ergebnisse (5)
RSSNachrichten
Gottesdienste
Gemeinden
Die Gemeinde Burglauer liegt westlich des Höhbergs im Lauertal auf einer Höhe von 231 m ü. NHN. Der Ort wurde erstmalig im Jahr 899 n. Chr. in einer Urkunde Kaiser Arnulfs von Kärnten erwähnt. Auf der Gemarkung der Gemeinde befinden sich 3 Burgställe, von denen teilweise noch Reste vorhanden sind. Burglauer hatte im Jahr 2015 eine Einwohnerzahl von 1649 Personen.
Die Pfarrkirche St. Peter & St. Paul in Burglauer
Der erste Kirchenraum war offensichtlich eine Kapelle im Innenbereich des einstigen Schlosses von Burglauer.
Diese scheint um das Jahr 1500 baufällig gewesen zu sein, weshalb der damalige Burgherr Bernhard von Steinau, genannt Steinrück am heutigen Platz eine ganz neue Kirche erbauen lies. Von dieser steht heute noch das Presbyterium und ein Teil des Kirchturmes.
Da der Raum der Kirche zu beschränkt war und die Gemeinde Burglauer mit ihren damaligen Filialen Reichenbach und Burghausen darin nicht mehr genügend Platz fand, ließ Fürstbischof Julius Echter von Mespelbrunn die Kirche in den Jahren 1601 – 1603 vergrößern, das Langhaus erweitern und eine Empore einbauen. 1661 wurde der Kirchturm als typischer achteckiger Julius-Echter-Turm erhöht und mit Schiefern eingedeckt.
1782 wurde das Innere der Kirche gänzlich in Barockem Stil renoviert und eine neue Decke aufgezogen.
Die Fresken werden dem fränkischen Kirchenmaler Johann Peter Herrlein (1722 – 1799) zugeschrieben.
Der jüngste Anbau der Kirche erfolgte im Jahr 1925. Dabei wurde das Langhaus in westlicher Richtung erweitert und im Innern eine große Empore, deren Aufgang außerhalb der Kirche belassen wurde, errichtet.
Die Sakristei wurde in ihrer heutigen Form in den Jahren 1958/59 neu erbaut.
In den 1970er Jahren wurde eine Innensanierung durchgeführt und auch eine moderne Heizungsanlage eingebaut.
1999 wurde anlässlich der 1100-Jahr Feier des Ortes Burglauer erneut eine Innensanierung durchgeführt.
Die Gemeinde Niederlauer liegt an der Mündung der Lauer in die fränkische Saale auf einer Höhe von 242 m ü. NHN zwischen Salz und Burglauer. Der Ort wurde erstmals im Jahr 1231 urkundlich erwähnt. Neben dem historischen Ortskern befindet sich noch ein großes Industriegebiet in östlicher Richtung jenseits der Lauer. Im Jahr 2015 betrug die Einwohnerzahl von Niederlauer zusammen mit den beiden Ortsteilen Ober- und Unterebersbach 1664 Personen.
Die Pfarrkirche St. Katharina in Niederlauer
Auf dem heutigen Kirchplatz in Niederlauer stand schon vor der Reformationszeit 1517 eine kleine Kirche.
Seelsorgerisch betreut wurden die Christen damals vom Zisterzienserkloster Maria Bildhausen. Jedoch wurde 1559 die evangelische Lehre in Niederlauer eingeführt.
Erst im Jahre 1583 kam das Dorf wieder in den Besitz des Hochstiftes Würzburg und wurde somit wieder katholisch.
1601 wurde von Fürstbischof Julius Echter von Mespelbrunn die Pfarrei Niederlauer gegründet und im Jahr 1612 der dreigeschossige Turm mit dem typischen Spitzhelm erbaut.
1887 wurde schließlich die alte Kirche abgerissen und im darauffolgenden Jahr mit dem Bau der neuen Kirche, die aus Muschelkalk und Buntsandstein im neugotischen Stil erbaut wurde, begonnen.
Die Weihe zu Ehren der Heiligen Katharina fand am 09. Oktober des Jahres 1892 statt.
1975 wurde das Gotteshaus umfangreich saniert und es wurde eine neue Orgel der Firma Hey aus Urspringen eingebaut.
Zusammenfassung aus:
Reinhold Albert, Kirchen im Landkreis Rhön-Grabfeld (ISBN 978-3-939959-06-9)
Kapelle in der grünen Au
Die Kapelle wurde im Jahr 1978 von den Eheleuten Gerhard und Brunhilde Suckfüll aus Dankbarkeit nach einem Gelübde errichtet. Sie ist der Mutter Gottes geweiht. Deshalb werden dort in den Monaten Mai und Oktober Rosenkranz-Andachten abgehalten.
Eine aus rotem Sandstein gehauene, schlicht gehaltene Muttergottesfigur, ein von Künstlerhand gestaltetes Fenster und das künstlerisch ansprechende Bild einer Madonna über dem Eingangstor sind die Zierde der Kapelle.
Sie steht übrigens auf geschichtsträchtigem Ort: In der Nähe der Kapelle befanden sich Stellungen der Wehrmacht am Ende des 2. Weltkrieges. Hier wurde am 8. April 1945 ein deutscher Soldat so schwer verwundet, dass er kurze Zeit später seinen Verletzungen erlag. Heute ist die Kapelle ein beliebter Ausflugspunkt von Dorfbewohnern und Wanderern. An einem Hang gelegen grüßt sie schon von weitem her, wenn man sich aus Richtung Bad Neustadt kommend dem Dorf Niederlauer nähert und befindet sich nur ca. 300 Meter von der Kirche entfernt.
Der Strahlunger Ortsteil Rheinfeldshof liegt etwa 2 km von Strahlungen entfernt in ONO Richtung auf einer Höhe von 371 m ü. NHN. Der Ort wurde vom Kloster Maria Bildhausen gegründet was auch in einer Urkunde aus dem Jahr 1158 beschrieben ist. 1442 übergaben die Mönche den Hof an den dortigen Bauern in Privatbesitz. 1978 wurde Strahlungen mit dem Ortsteil Rheinfeldshof der VG Bad Neustadt a. d. Saale zugeordnet.
Die Filialkirche in Rheinfeldshof
Seit dem 12. Jahrhundert war der Weiler Rheinfeldshof der Großpfarrei Wermrichshausen angegliedert.
Die Kapelle wurde in den Jahren 1888/1889 im neuromanischen Stil erbaut und dem Hl. Bonifatius geweiht.
Seit Herbst 1993 gehört Rheinfeldshof zur Pfarrei Strahlungen welche im Jahr 2009 mit in die neu gegründete Pfarreiengemeinschaft St. Bonifatius um den Höhberg angegliedert wurde.
In den Jahren 1993 bis 1995 wurde eine Generalsanierung durchgeführt. Ihren feierlichen Abschluss fand diese mit der Weihezeremonie des Ambo und des Altares durch Herrn Weihbischof Helmut Bauer, welche auch die Beisetzung der Reliquien des Heiligen Bonifatius in den Altarstein beinhaltete.
Die Gemeinde Salz liegt auf der anderen Seite der fränkischen Saale bei Bad Neustadt a. d. Saale auf einer Höhe von 234 m ü. NHN. Sie ist die größte Gemeinde der Pfarreiengemeinschaft und auch gleichzeitig der Sitz der Verwaltung. Salz wurde bereits im Jahr 741 in einer Schenkungsurkunde erwähnt. Die Gemeinde hatte im Jahr 2015 eine Einwohnerzahl von 2349 Personen.
Die Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt in Salz
Die Pfarrkirche in Salz wird bereits im Jahr 974 erwähnt als sie von Kaiser Otto II. an das Kollegiatstift St. Peter und Alexander zu Aschaffenburg verschenkt wurde. Aufgrund ihrer Lage und der historischen Bedeutung des Ortes Salz ist jedoch davon auszugehen, dass sie bereits lange vor dieser Zeit bestanden hatte. 1324 wurde die Kirche an das Zisterzienserkloster Maria Bildhausen verkauft.
Die Kirche ist als dreischiffige Pfeilerbasilika gebaut. Der Grundstruktur eines romanischen Baukörpers wurde am östlichen Ende ein viergeschossiger, heute 50 m hoher Turm vorgesetzt. Durch diese Baumaßnahme mussten die beiden Seitenschiffe gekürzt werden. Im 16. Jhdt. wurde der Turm in Richtung Osten geöffnet und ein Choranschluss angefügt.
1895 gab es zunehmend Probleme mit der großen Dachkonstruktion, welche das Hauptschiff sowie die beiden Seitenschiffe überspannte, sodass diese modifiziert bzw. teilweise erneuert werden musste. Das Hauptschiff bekam wieder einen eigenen Dachstuhl und die beiden Seitenschiffe wurden jeweils wieder wie ursprünglich mit einem Schleppdach versehen.
An der Südseite der Kirche wurde 1897 die alte Sakristei abgerissen, um sie durch eine zweigeschossige Sakristei mit Paramentenkammer und Leutturm zu ersetzen. Diese wurde 1898 fertiggestellt.
Im Jahr 1909 wurden die drei alten Joche des Mittelschiffs in westlicher Richtung um ein weiteres Joch erweitert. Dieser Anbau beinhaltet auf der Nordseite eine Kapelle und im Süden einen Treppenaufgang, über den man zur zweistöckigen Empore gelangt.
Das gesamte Gelände der Kirche ist mit einer Mauer umgeben. Innerhalb dieses Geländes wurden bis zum Jahr 1832 alle Bewohner der Gemeinde Salz bestattet.
Als eine Besonderheit in der Sälzer Pfarrkirche ist die im Jahre 1928 entstandene Weihnachtskrippe zu erwähnen. Deren Figuren lassen sich mit Hilfe eines elektrischen Antriebs bewegen und stellen verschiedene biblische Szenen nach.
Zusammenfassungen aus:
Heinz Gauly, Die Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt
und Reinhold Albert, Kirchen im Landkreis Rhön-Grabfeld (ISBN 978-3-939959-06-9)
Die Gemeinde Strahlungen liegt auf einer kleinen Anhöhe auf 308 m über NHN, östlich des Höhbergs. Sie wurde im Jahr 1196 zum ersten mal urkundlich erwähnt. Der Name Strahlungen bedeutet soviel wie "bei den Leuten des Stralo". Die Gemeinde hatte im Jahr 2015 zusammen mit dem Ortsteil Rheinfeldshof eine Einwohnerzahl von 911 Personen.
Die Pfarrkirche St. Nikolaus in Strahlungen
Bereits um das Jahr 1240 soll eine kleine Kirche in Strahlungen errichtet worden sein. Das Untergeschoss des heutigen Kirchturms stammt noch aus dieser Zeit.
Dieses wurde im Jahr 1673 durch den Anbau eines kleinen Kirchenschiffes erweitert. 1721 wurde der Kirchturm erhöht und mit einer Doppelzwiebel versehen wie sie heute erhalten ist. Im Jahre 1740 wurde, aufgrund der steigenden Einwohnerzahlen Strahlungens, damit begonnen, das Kirchenschiff ein weiters mal Richtung Westen zu vergrößern. Das Langhaus wies nun eine Fläche von 14 m Länge und 9 m Breite auf. Der Haupteingang war zu dieser Zeit die heute als Seiteneingang benutzte Türe. Da der Ort Strahlungen immer weiter wuchs, war eine weitere Vergrößerung der Kirche im Jahr 1908 unausweichlich. Bei dieser, letzten Erweiterung, wurde an das bestehende Kirchenschiff im Westen ein weiterer, quadratischer Anbau mit einer Grundfläche von 12 x 12 m angefügt.
1931 genügte die alte Sakristei hinter dem Hochaltar aus Platzgründen nicht mehr den gestellten Anforderungen, weshalb eine neue Sakristei zwischen Kirchturm und Langhaus an der Südseite gebaut wurde.
Bis zum Beginn des 2. Weltkriegs bestand das Geläute der Strahlunger Kirche aus drei Glocken. Von diesen mussten dann die zwei größeren während des Krieges zum Einschmelzen abgeliefert werden. Nur die Josefsglocke blieb erhalten. 1952 wurden durch die Gemeinde drei neue Glocken angeschafft – die kleine Josefsglocke von früher nahm die Glockengießerei zum Einschmelzen zurück. Auch im neuen Geläut ist die kleinste Glocke dem Hl. Josef geweiht. 1957 wurde eine vierte und größte Glocke angeschafft. Sie hat ein Gewicht von 1,5 t. Diese Glocke, in Strahlungen auch Heldenglocke genannt, ertönt jeden Samstag um 17:10 Uhr um an die Gefallenen der beiden Weltkriege zu erinnern.
Am 24. und 25. September des Jahres 1952 wurde die Kirche durch den Würzburger Bischof Julius Döpfner feierlich zu Ehren des Heiligen Bischofs und Bekenners St. Nikolaus geweiht.
Im Oktober 2013 stürzte nachts ein Teil der Stuckdecke, im vorderen Teil des Kirchenschiffs herunter.
Verletzt wurde zum Glück niemand.
Allerdings wurde das mit zum Anlass genommen, eine umfangreiche Innenrenovierung der Kirche und der Sakristei durchzuführen. Dabei wurde die Kirche technisch auf den aktuellen Stand gebracht. Es folgte ebenfalls eine Generalsanierung der Kirchenorgel durch die Fa. Hey aus Urspringen.
Es wurden ein neuer Zelebrationsaltar aus Muschelkalk, ein neuer Ambo, sowie ein neuer Taufstein von der ortsansässigen Fa. Steinbach hergestellt, die sich jetzt harmonisch in einheitlichem Stil in den Kirchenraum einfügen. Dazu passend wurden ebenfalls die schon in die Jahre gekommenen Kirchenbänke ausgetauscht und durch neue, die die Firma Buhl aus Strahlungen anfertigte, ersetzt.
Das Pontifikalamt mit feierlicher Altarweihe, Weihe des Ambo und des Taufsteins erfolgte am Sonntag, den 12. Juni 2016 durch unseren H.H. Weihbischof Ulrich Boom.
Während der Weiheliturgie wurden im Altar Reliquien des hl. Felix, des hl. Serenus, der hl. Justina, sowie des seligen Märtyrerpriesters Liborius Wagner beigesetzt.
Die Kriegsgedächtniskapelle von Strahlungen
Während des Ersten Weltkrieges lag ein Strahlunger Bürger schwer verwundet auf dem Schlachtfeld in Frankreich und Hilfe schien aussichtslos. Da machte er das Versprechen, wenn er gerettet werde, und wieder heimkomme, werde er die kleine Kapelle an der Straße nach Fridritt vergrößern. Er erlebte die Heimkehr!
Doch erst im Jahr 1946 sprach der Heimkehrer einen anderen Strahlunger Bürger an und bat ihn um Hilfe. Bei einem Ortstermin mit dem Pfarrer und dem Bürgermeister wurde entschieden, die Marienkapelle zu belassen und eine neue, größere zu bauen. Im Mai 1947 wurde mit dem Bau der Kapelle begonnen, die schließlich am 12. September 1948 feierlich durch Domkapitular Thomas Gerber aus Würzburg eingeweiht wurde. So wurde das Versprechen nach über 30 Jahren eingelöst.
1957 wurde eine kleine, 50 kg schwere Glocke für die Kapelle gestiftet. 1983 wurde das Dach neu gedeckt und im Jahr 1988 wurde die Kapelle außen restauriert. 2005 wurden das Mauerwerk ausgebessert sowie andere notwendige Renovierungsarbeiten durchgeführt.
Noch heute wird der Kapellenfeiertag in Strahlungen vor oder nach dem Fest Maria Namen (12. September) festlich begangen. Am Vormittag ist dort ein feierlicher Gottesdienst und seit 1947 am Abend ab 20:00 Uhr eine Lichterprozession von der Kapelle hinunter durch das illuminierte Dorf zur Pfarrkirche.
Die Marienkapelle in Strahlungen
1763 wurde eine kleine Marienkapelle am Altmerberg errichtet und eingeweiht.
Die mittlerweile in die Jahre gekommene Kapelle wurde 1981 unter Leitung von Armin Burger renoviert und das Dach mit einem Kupferblech abgedeckt. Die 1970 gestohlene Figur der Gottesmutter wurde durch eine neue, der Pieta in der Strahlunger Pfarrkirche nachempfundenen Schmerzensmadonna aus Lindenholz ersetzt. Sie wurde am Kapellenfeiertag 1981 durch Pfarrer Gregor Becker gesegnet.
2005 wurde die kleine Kapelle erneut restauriert.
Teilweise aus der Chronik von Strahlungen (ISBN 978-3-939959-11-3)
Einrichtungen
Katholischer Kindergarten St. Elisabeth e.V.
Hirtshorn 4
97616 Salz
Tel.: 09771 5629
Katholischer Kindergarten St. Vinzenz Verein e.V.
Vinzenziusstraße 12
97724 Burglauer
Tel.: 09733 1514
www.kindergarten-burglauer.de
E-Mail: info@kindergarten-burglauer.de
Kinderhaus St. Katharina
Ebersbacher Straße 2
97618 Niederlauer
Tel.: 09771 1550
E-Mail: info@kinderhaus-niederlauer.de
Kinderhaus St. Nikolaus
Am Altmerberg 1a
97618 Strahlungen
Tel.: 09733 1419
www.kindergarten-strahlungen.de
E-Mail: kiga.strahlungen@t-online.de
Erstkommunion
Die Kinder werden in Gruppen mit folgenden Inhalten auf ihre Erstkommunion vorbereitet:
- Allein kann ich nicht leben
- Advent und Weihnachten
- Jesus begegnen
- Von Gott erzählen
- Fastenzeit und Ostern
- Ich lade dich ganz herzlich ein
Zur Kommunionvorbereitung gehören weiterhin:
- Gottesdienst im Advent mit Vorstellung der Kommunionkinder
- Tauferneuerungsgottesdienst am Fest der Taufe Jesu (Am Sonntag nach Dreikönig)
- Feier der Versöhnung (Beichtsakrament)
Die Kommunionvorbereitung begleitet Gemeindereferentin Gisela Schuhmann
Kontakt für Fragen und weitere Informationen:
E-Mail: gisela.schuhmann@bistum-wuerzburg.de
Telefon: 09733-3060
Firmung 2024
Am
Dienstag, den 2. Juli 2024, um 8.30 Uhr
spendete Weihbischof Paul Reder den Firmlingen aus unserer Pfarreiengemeinschaft in der Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt in Salz das heilige Sakrament der Firmung.
Kontakt
Bischöfliches Ordinariat der Diözese Würzburg